Viel Neues ab Montag, den 22. Juni 2020
Es hat sich bei uns viel getan, die ersten 1 und ½ Jahre sind vorbei plus eine Corona-Welle und wir werden unsere Ordinationszeiten ab Montag, den 22.6.2020 wie folgt ändern:
Mo 13-17
Di 10-14
Mi 14-19
Do 9-12
Fr 9-13
Blutabnahmen weiterhin dienstags 8-9 Uhr.
Terminvereinbarung per Telefon AUSSCHLIESSLICH in der Stunde vor Ordinationsbeginn.
Telefonzeiten sind daher folgende:
Mo 12-13
Di 9-10
Mi 13-14
Do 8-9
Fr 8-9
Terminvereinbarungen per E-Mail sind jederzeit möglich, die E-Mails, die bis zum Beginn der Ordination einlangen, werden am selben Tag bearbeitet. E-Mails, die nach dem Beginn der Ordination kommen, werden am nächsten Tag bearbeitet.
Wir haben im Grunde die Zeiten ein Stück mehr an den Rand der Tage geschoben und den Telefondienst vom Ordinationsbetrieb getrennt, damit alle Anrufe besser entgegengenommen werden können. Der Sinn ist, dass wir uns voll und ganz auf Sie konzentrieren können, wenn Sie bei uns sind, ohne dass wir ständig durch Telefonate unterbrochen werden.
Es gibt jetzt einen Rezept-Anrufbeantworter RUND UM DIE UHR. Also wenn Sie eines Abends beim Blutdruckmessen, das ich Ihnen ja oft ans Herz lege, feststellen, dass er zu hoch ist, weil Ihnen die Medikamente ausgegangen sind, dann können Sie entweder ein E-Mail schreiben, oder zum Hörer greifen und aufs Band sprechen. Bitte geben Sie uns einen Werktag Zeit zu antworten. Alles, was uns vor Ordinationsbeginn erreicht, arbeiten wir an diesem Tag ab und Sie können sich die Medikamente ohne Rezepte am nächsten Tag in der Apotheke Ihrer Wahl abholen. Dass Sie Ihre Medikamentenbestellungen ankündigen, macht es einfacher sie durchzuschauen und Sie haben am Schalter kürzere Wartezeiten bzw. können gleich in die Apotheke gehen. Natürlich steht es Ihnen immer frei persönlich vorbeizukommen, Sie können uns auch nach wie vor faxen, Briefeschreiben, ein Kuvert in den Postkasten werfen oder unter der Tür durchschieben. Bitte bedenken Sie, dass manche Rezepte nach wie vor ausgestellt werden müssen.
Wir können wieder 2 Packungen verordnen, für die Medikamente, wo es vor Corona-Ausnahmesituation möglich war. Diese Reglementierung wurde aufgehoben. Nur die zu bewilligenden Rezepte werden von den Kontrollärzten nach wie vor auf einen Monatsbedarf reduziert.